Eine ganze Weile schwebe ich schon durch dieses Universum…
Eine ganze Weile ohne einen Partner, eine ganze Weile mit einem Partner.
Von den ersten Jahren des Erwachsenenlebens abgesehen, stellt sich seitdem immer die Frage: “Ist er es? Ist das der Partner fürs ganze restliche Leben?”
Unsere Gesellschaft fordert uns auf, eine unmögliche Menge an Anforderungen an den Kandidaten zu stellen. Sie fordert uns auch auf, doch nicht so viel zu erwarten, nicht so viel zu fordern. Society, get a life! Das hilft uns schon mal nicht auf der Reise.
Die Sache wird spannend, wenn man anfängt, selber zu denken. Neuronen sei dank. Dann frage ich mich: Kann ich mir vorstellen, mit meinem Partner, tausende durchschnittliche Tage zu verbringen?
“So if we want to find a happy marriage, we need to think small—we need to look at marriage up close and see that it’s built not out of anything poetic, but out of 20,000 mundane Wednesdays.”
Ist er mein bester Freund, fühle ich mich pudelwohl bei ihm und möchte ich eine gute Beziehung?
Dreimal ja (leicht verkürzt), dann haben wir ihn gefunden.
WaitButWhy hat freundlicherweise einen erhellenden Artikel dazu geschrieben: “How to pick your life partner” (zweiteilig, hier noch der 2. Teil).
Danke!